Rezensionen/Presse

Über die Bedeutung des Kinderbuchs - ein Interview mit mir auf dem Blog Kinderbibliothek
von Christine Fauerbach, erschienen in der Wetterauer Zeitung

Pressemitteilung
Geschenktipp für Weihnachten: Witziges Kinderbuch zum Dauerbrenner-Thema „Wie lernt mein Kind verlieren?“ und Blog zum Buch mit Adventsüberraschungen
Eltern kennen solche Situationen: Die Familie sitzt in der Adventszeit gemeinsam am Tisch, spielt ein Spiel, doch dieses verläuft nicht ganz so, wie das Kind es sich wünscht. Es hat Pech und verliert. Tränen und Wutanfälle können die eben noch fröhliche Stimmung schnell verderben. Denn Verlieren will gelernt sein und man muss es üben.
Das Kinderbuch „Teo Dorant und der Stinkewettbewerb“ (erschienen im Herder KeRLE Verlag) greift das Thema „Gewinnen und Verlieren“ humorvoll auf und ist ein Gute-Laune-Stinktier-Abenteuer zum (gemeinsamen) Lesen und Lachen.
Auch das freche Stinktier Teo findet Verlieren stinkesockendoof. Bei der Preiselbeerolympiade wird er wieder einmal Letzter. Beim Wettlauf wurde er sogar von einer Schnecke überholt. Warum gibt es keine Stinktierdisziplinen wie Matschspritzen oder Blubberpupsen? Zum Glück hat Teo Freunde, mit deren Hilfe er herausfindet, worin er so richtig gut ist. Und schon bald kann er beweisen, was in ihm steckt und dass auch seine berühmt-berüchtigten Stinkepupse manchmal durchaus nützlich sein können.
„Teo Dorant und der Stinkewettbewerb“ ist ein Buch, das Kindern und Eltern Spaß macht, und ein Geschenk, das für gute Laune sorgt. Anhand von Situationen, mit denen sich Kinder identifizieren können, zeigt der pfiffige Stinktierheld Teo, dass jeder mal verliert, aber dafür in anderen Dingen gewinnen kann. „Teo Dorant und der Stinkewettbewerb“ vermittelt auf humorvolle Weise und mit viel Wortwitz die positive Botschaft, dass jeder etwas ganz besonders gut kann, man muss nur herausfinden was. Im Verlauf der Geschichte erkennt Teo, dass gute Freunde wichtiger sind als zu gewinnen. Die farbigen und detailreichen Illustrationen von Sabine Straub ergänzen die Geschichte.
Speziell für die Adventszeit haben sich die Autorin und die Illustratorin des Buchs ein ganz besonderes Extra ausgedacht: Rechtzeitig ab 1. Dezember 2013 verkürzt der Blog-Adventskalender zum Buch jeden Tag die Wartezeit auf Weihnachten mit einer kleinen Adventsüberraschung zum Lesen, Basteln, Rätseln und Spielen. Reinschauen lohnt sich: http://www.teodorant.blogspot.de
Rezensionsstimmen auf Amazon, u.a.: "Sagenhafter Wortwitz", "Zum Kringeln komisch", "Wunderbares Buch, das auch den Eltern Spaß macht"
Kurzinfo zum Buch: Corinna Wieja: „Teo Dorant und der Stinkewettbewerb“ Illustrationen von Sabine Straub KeRLE Verlag, 64 Seiten, 7,99 Euro, ISBN: 978-3-451-71169-5
Pressemitteilung u.a. veröffentlicht auf: Open PR
Interview
Andrea Groh hat mich für ihren Blog querbeet-gelesen über das Kinderbuchschreiben interviewt. Die Fragen und meine Antworten lesen Sie hier.
Die Idee kam in der Badewanne
Bei der Frankfurter Buchmesse hatte ich die große Freude, mein neues Buch "Teo Dorant und der Stinkewettbewerb" vorzustellen, das im September im KeRLE Verlag erschienen ist. Es geht um Stinktier Teo, der glaubt, gar nichts gut zu können. Doch zum Glück hat er Freunde, die ihm helfen, herauszufinden, dass jeder, auch er, etwas ganz besonders gut kann. Auch die Wetterauer Zeitung hat darüber berichtet.
Dschinntastisch zum Erfolg
Im Februar konnte ich einen ganz besonderen Erfolg erzielen. Mein Exposé "Dschinntastisch – das Mädchen aus der gelben Tasche" wurde aus über 150 Einsendungen ausgewählt und erhielt bei dem im Rahmen der Berlinale veranstalteten Ideenwettbewerb "Junge Helden brauchen wir" des Top: Talente e.V. in Zusammenarbeit mit der Katholischen Fernseharbeit und des Herder Verlags von der Fachjury den 1. Preis verliehen. Den Bericht zum Wettbewerb auf der Top: Talente Seite findet sich hier.
Auch die Wetterauer Zeitung hat darüber berichtet:
Weitere Rezensionen zu "Detective Invisible – Kommissar Unsichtbar"
im Blog von Claudia's Bücherregal, Zitat: "... spannende Unterhaltung für Kinder ab 10 mit gleichzeitiger Verbesserung der Englischkenntnisse. Besser geht's nicht."
Und eine analytische Rezension auf Englisch/Analytical Review of "Detective Invisible – Kommissar Unsichtbar" in English on Great Storybooks! 5 Sterne darüber freue ich mich sehr.
Und eine weitere deutsche Rezension auf queerbeet-gelesen. Fazit "... liest sich flott weg und macht Appetit auf englischsprachige Bücher."
Ich freue mich über Rezensionen zu "Detective Invisible - Kommissar Unsichtbar" im Blog von Pfötchen-WG und bei brikada - Magazin für Frauen, die ihn beide unterhaltsam und spannend finden. Zum Lesen der vollständigen Rezension bitte einfach jeweils den entsprechenden farbigen Link anklicken.
Auch die Frankfurter Neue Presse hat über "Detective Invisible - Kommissar Unsichtbar" berichtet:

Quelle: Frankfurter Neue Presse vom 12.10.2012, Bericht und Foto Anne-Rose Dostalek, Artikel auf der Website der Frankfurter Neue Presse hier

Quelle: Wetterauer Zeitung, Bericht von Janine Stavenow. www.wetterauer-zeitung.de
